Rechnungswesen & Finanzen

CV Controller 2025: Leitfaden für einen starken Lebenslauf

Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie Ihren CV Controller 2025 ATS-sicher aufbauen, messbare Ergebnisse formulieren und die richtigen Keywords platzieren. Inklusive Checkliste, Kompetenzprofil, Praxisbeispiel, häufigen Fehlern und Formulierungen für verschiedene Controller-Rollen.

13 min LesezeitAktualisiert am 12. Dezember 2025

Das Wichtigste

Der Markt für Controller bleibt 2025 stabil: Unternehmen investieren in bessere Steuerungsmodelle, schnellere Abschlüsse und belastbare Forecasts. In vielen Organisationen gilt ein Monatsabschluss-Ziel von 3–5 Arbeitstagen; gleichzeitig steigen Anforderungen an Transparenz über Kosten, Marge und Cash. Entsprechend suchen Arbeitgeber Lebensläufe, die nicht nur Aufgaben aufzählen, sondern Wirkung nachweisen.

Ein guter CV Controller muss demonstrieren :

  • belastbare Zahlenkompetenz (Abweichungen, Treiber, Maßnahmen) und Abschlussnähe (HGB/IFRS)
  • Toolsicherheit (SAP FI/CO, Excel, BI) und saubere Datenlogik
  • Business Partnering: Steuerungsimpulse für Fachbereiche mit messbaren Ergebnissen

Im folgenden Guide erhalten Sie Struktur, Formulierungen, Keywords und Beispiele, mit denen Ihr Lebenslauf fachlich präzise und ATS-tauglich wirkt.

Lebenslauf-Beispiele - CV Controller

Entdecken Sie unsere Lebenslauf-Vorlagen für alle Erfahrungsstufen. Jedes Beispiel ist ATS-optimiert.

CV Controller Einsteiger

Für Absolventen und Junioren: Fokus auf Controlling-Grundlagen, Excel/SAP-Kenntnisse, Praktika und konkrete Analysen. Zeigen Sie Reporting, KPI-Logik und erste Budgetbeiträge mit Zahlen.

Utiliser
CV Controller Fortgeschritten
Fortgeschritten

CV Controller Fortgeschritten

Für 3–7 Jahre Erfahrung: betonen Sie Forecasting, Monatsabschluss, Business Partnering und Prozessverbesserungen. Nutzen Sie KPIs, Einsparungen und Zykluszeiten, plus Tools wie SAP CO und Power BI.

Utiliser

CV Controller Senior

Für Senior-Profile: Fokus auf Steuerung komplexer Bereiche, Teamführung, Governance, Szenarioplanung und Management-Reporting. Belegen Sie Wirkung durch Ergebnishebel, Abschlussqualität, Audit-Feststellungen und Skalierung.

Utiliser

Checkliste für den perfekten Lebenslauf - CV Controller

Überprüfen Sie jeden Punkt, um sicherzustellen, dass Ihr Lebenslauf vollständig und optimiert ist.

Ihr Fortschritt0%

Berufliches Profil - CV Controller

Das berufliche Profil ist das Erste, was der Recruiter sieht. Es sollte Ihr Profil in wenigen prägnanten Zeilen zusammenfassen.

Gutes Beispiel

Controller mit 6 Jahren Erfahrung im Industrieumfeld (Umsatz 450 Mio. €), verantwortlich für Budget/Forecast (6 Kostenstellencluster) und Management-Reporting. Forecast-Abweichung von 8,5% auf 3,2% reduziert und Abschlusslaufzeit von 6 auf 4 Tage verkürzt. Tools: SAP S/4HANA FI/CO, Power BI, Excel Power Query.

Schlechtes Beispiel

Motivierter, dynamischer Controller mit großer Leidenschaft für Zahlen, flexibel einsetzbar und sofort verfügbar. Teamfähig, belastbar und bereit, Verantwortung zu übernehmen.

Warum ist es effektiv?

Le bon exemple est efficace car il :

  • nennt Kontext und Seniorität (6 Jahre, Industrie, Umsatzgröße) statt allgemeiner Aussagen
  • zeigt Kernprozesse im Controlling (Budget/Forecast, Reporting) mit klarer Verantwortungsabgrenzung
  • liefert messbare Wirkung (Forecast-Abweichung, Abschlussdauer) und damit direkten Nutzen
  • nennt konkrete Tools (SAP S/4HANA FI/CO, Power BI, Excel Power Query), die ATS und Fachvorgesetzte erwarten

Le mauvais exemple échoue car il :

  • verwendet Floskeln ohne Nachweis (kein Bereich, keine Aufgaben, kein Ergebnis)
  • lässt den Controlling-Schwerpunkt offen (FP&A, Werkscontrolling, Sales? unklar)
  • enthält keine Kennzahlen, sodass Wirkung nicht überprüfbar ist
  • nennt keine Systeme/Tools, wodurch die fachliche Einordnung fehlt

Beispiele für Berufserfahrung

Hier sind Beispiele für Berufserfahrungen. Beachten Sie, wie die Ergebnisse quantifiziert werden.

Controller (Werkscontrolling)

Siemens, München

01/2022 – 11/2025

Werkscontrolling für einen Fertigungsstandort mit ca. 420 Mitarbeitenden; Zusammenarbeit mit Finance, Produktion und Einkauf. Verantwortlich für Monatsabschluss, Kostenstellensteuerung (35 Kostenstellen), CAPEX-Tracking und KPI-Reporting an Werkleitung und Division.

Wichtige Erfolge

Abschlusslaufzeit von 6 auf 4 Arbeitstage reduziert durch Standardisierung von Buchungschecks und Self-Service-Reports (−33%).
Materialkostenabweichungen um 1,2 Mio. € p.a. gesenkt durch Treiberanalyse (Ausschuss, Preis, Mix) und Maßnahmen-Tracking.
Forecast-Genauigkeit (Kosten) von 91% auf 96% verbessert durch rolling Treibermodell und monatliche Szenario-Reviews.
Power-BI-Dashboard für OEE, Ausschussquote und Nacharbeit eingeführt; Reporting-Aufwand im Werk um ca. 8 Stunden/Woche reduziert.

Wichtige Fähigkeiten für Ihren Lebenslauf

Hier sind die von Recruitern am meisten gesuchten technischen und sozialen Fähigkeiten.

Fachliche Kompetenzen (Hard Skills)

Technische Fähigkeiten

  • Budgetierung & Rolling Forecast (Treiberbasierte Planung)
  • Monatsabschluss- und Abweichungsanalysen (HGB/IFRS-nah)
  • SAP S/4HANA FI/CO
  • Microsoft Power BI (DAX, Datenmodellierung)
  • Excel (Power Query, Pivot, Power Pivot)
  • Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
  • Business Case & Investitionsrechnung (NPV, IRR)
  • KPI-Design, Reporting-Governance und Maßnahmen-Tracking

Überfachliche Kompetenzen (Soft Skills)

Soft Skills

  • Stakeholder-Management mit Produktion, Vertrieb und Einkauf
  • Präzision in Zahlenlogik und Dokumentation
  • Priorisierung unter Abschluss-Deadlines
  • Kritisches Hinterfragen von Annahmen und Datenqualität
  • Strukturiertes Storytelling im Management-Reporting
  • Konfliktfähige Beratung bei Budget- und Zielverhandlungen
  • Eigenständige Problemdiagnose (Root Cause) statt Symptombehandlung
  • Sorgfältige Abstimmung in internationalen Matrixstrukturen

ATS-Schlüsselwörter zum Einbeziehen

ATS-Systeme filtern Lebensläufe nach bestimmten Schlüsselwörtern. Fügen Sie diese Begriffe ein, um Ihre Chancen zu maximieren.

ATS-Tipp

Klicken Sie auf ein Schlüsselwort, um es zu kopieren. ATS-Systeme filtern Lebensläufe nach diesen genauen Begriffen.

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Branchen, die einstellen

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1

Industrie & Maschinenbau

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3

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5

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6

IT, Software & SaaS

Ausbildung & Abschlüsse

Für Controller sind betriebswirtschaftliche Studiengänge mit Schwerpunkt Controlling/Finanzen besonders relevant. In Deutschland sind Bachelor- und Masterabschlüsse in BWL, Finance oder Wirtschaftsingenieurwesen verbreitet; je nach Branche zählen auch quantitative Profile (Wirtschaftsmathematik, Data Analytics). Alternativ kann eine kaufmännische Ausbildung mit Weiterbildung (z. B. IHK, Controller-Lehrgänge) funktionieren, wenn praktische Controlling-Erfahrung und Tools stark belegt sind.

Wichtig: Bei 3+ Jahren Berufserfahrung gewichten viele Arbeitgeber belastbare Ergebnisse (Budget, Abschluss, KPIs) höher als die exakte Studienrichtung.

Empfohlene Abschlüsse

  • Master of Science (M.Sc.) Controlling & Finance
  • Bachelor of Science (B.Sc.) Betriebswirtschaftslehre
  • Bachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen
  • Diplom-Kaufmann/Diplom-Kauffrau (Universität/FH)
  • Ausbildung Industriekaufmann/-frau (IHK) mit Controlling-Praxis
  • Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK) (als starker Pluspunkt in Finance-nahen Rollen)

Sprachen

Sprachen sind im Controlling besonders wertvoll, wenn Sie in internationalen Konzernen, Shared Service Strukturen oder in globalen Planungsrunden arbeiten. Viele Reporting-Standards, Systemdokumentationen und Konzernrichtlinien sind auf Englisch; zudem laufen Budget- und Forecast-Reviews häufig in internationalen Calls.

  • Konzern-Reporting und Management-Präsentationen in Englisch
  • Abstimmungen mit internationalen Werken/Vertriebsregionen
  • Zusammenarbeit mit globalen Finance-Prozessen (z. B. IFRS, Group Reporting)

Geben Sie Ihr Niveau nach CEFR (A1–C2) an und ergänzen Sie bei Bedarf einen Nachweis (z. B. IELTS/TOEFL) oder konkrete Nutzungssituationen (monatliche Steering Committees).

🇩🇪

Deutsch

C2 (Muttersprache)

🇬🇧

Englisch

C1 (IELTS 7.5)

🇫🇷

Französisch

B2

Empfohlene Zertifizierungen

Zertifikate sind im Controlling selten zwingend, aber als Signal für Methoden- und Tooltiefe sehr wirksam. Besonders hilfreich sind SAP- und BI-Zertifizierungen sowie international anerkannte Finance-Standards (CMA/CFA), wenn Sie in Konzernumfeldern oder FP&A arbeiten.

Certified Management Accountant (CMA)
SAP Certified Application Associate – Management Accounting with SAP S/4HANA
Microsoft Certified: Power BI Data Analyst Associate
ICV Controller Akademie: Controller (ICV) – Lehrgang/Zertifikat
Microsoft Office Specialist: Excel Expert (Microsoft 365 Apps)
Chartered Financial Analyst (CFA) Level I

Fehler zu vermeiden

Aufgaben statt Steuerungswirkung aufzählen

Viele Controller-Lebensläufe listen nur Tätigkeiten wie „Reporting erstellt“ oder „Budget begleitet“. Das sagt nichts über Qualität, Tempo oder Ergebnishebel aus. Recruiter und Fachbereiche wollen wissen, ob Sie Abweichungen verstanden, Maßnahmen initiiert und verlässlich gesteuert haben. Ohne Zahlen wirken selbst komplexe Rollen austauschbar.

Toujours inclure :

  • konkrete Kennzahl (z. B. Kostenabweichung, Marge, Abschlussdauer, Forecast-Genauigkeit)
  • Ausgangslage und Ziel (z. B. „von 6 auf 4 Tage“, „von 8,5% auf 3,2%“)
  • Ihr Anteil (Modell gebaut, Review eingeführt, Prozess standardisiert)

Merksatz: „Prozess + Hebel + Zahl + Zeitraum“ in jedem zweiten Bullet.

Tools nur allgemein nennen (oder gar nicht)

„MS Office“ oder „SAP“ ist zu unscharf. Im Controlling unterscheiden Arbeitgeber sehr genau: FI vs. CO, S/4HANA vs. ECC, Power BI vs. Tableau, Excel-Grundlagen vs. Power Query. Unklare Toolangaben führen dazu, dass Ihr Profil in ATS-Filtern verliert oder im Fachinterview sofort Lücken sichtbar werden.

À éviter : "Sehr gute SAP-Kenntnisse und MS Office"

À privilégier : "SAP S/4HANA FI/CO (Kostenstellen, CO-PA), Excel Power Query/Power Pivot, Power BI (DAX), grundlegendes SQL"

Ergänzen Sie außerdem, wofür Sie das Tool genutzt haben (z. B. „Treibermodell“, „Abschlusschecks“, „Dashboard-Automatisierung“).

Abschluss- und Rechnungslegungsnähe verschweigen

Viele Controller arbeiten nahe am Monatsabschluss, auch wenn sie nicht in der Buchhaltung sitzen. Wenn Sie Abstimmungen, Rückstellungen, IC-Themen oder IFRS/HGB-nahe Analysen machen, gehört das in den Lebenslauf. Es erhöht Vertrauen in Zahlenqualität und zeigt, dass Ihre Reports auditfest sind. Fehlt dieser Bezug, wirken Sie schnell wie „nur Reporting“ ohne Governance.

À mentionner :

  • Bezug zum Monatsabschluss (Timing, Abstimmungen, Plausibilitäten)
  • Rechnungslegungsrahmen, wenn relevant (HGB/IFRS, Konzernrichtlinien)
  • Schnittstellen (Accounting, Shared Service Center, Audit/ICS)

Zu lange Profile ohne Priorisierung (2 Seiten voller Details)

Controller neigen dazu, jede Analyse zu dokumentieren. In Bewerbungen zählt jedoch Priorisierung: Was ist für die Zielrolle entscheidend (FP&A, Werk, Sales)? Ein überladener Lebenslauf senkt Lesbarkeit und verdeckt die stärksten Argumente. Besser: 8–12 starke Bullets mit Zahlen statt 30 generische Stichpunkte.

Checklist :

  • Pro Station max. 4–6 Bullets, davon 2–3 mit Messgrößen
  • Wiederholungen entfernen (Reporting, Reporting, Reporting) und Inhalte bündeln
  • Relevantes zuerst: Budget/Forecast, Abschluss, KPI-Impact, Tools, Stakeholder

Expertentipps

  • 1

    Keyword-Mapping zur Stelle : Übernehmen Sie die Begriffe aus der Anzeige (z. B. „Rolling Forecast“, „CO-PA“, „Working Capital“) und spiegeln Sie sie in Überschrift, Skills und Bullets – ohne Copy-Paste ganzer Sätze.

  • 2

    Zahlen statt Adjektive : Ersetzen Sie „verbessert“ durch konkrete Effekte: Kosten −1,2 Mio. €, Abschluss 2 Tage schneller, Forecast-Abweichung −5,3 pp, Reporting-Aufwand −8 Std./Woche.

  • 3

    Bullet-Formel nutzen : Starten Sie mit Verb + Objekt + Kontext + Zahl: „Automatisierte KPI-Reports in Power BI; Aktualisierung von 2 Tagen auf 2 Stunden verkürzt (12 Werke)“.

  • 4

    Business Partnering sichtbar machen : Nennen Sie Ihre internen Kunden (Werkleitung, Vertrieb, Einkauf) und Entscheidungen, die Sie vorbereitet haben (Make-or-Buy, CAPEX, Preisuntergrenzen).

  • 5

    Tooltiefe belegen : Ergänzen Sie bei Tools die Module/Features (SAP CO, Power Query, DAX). Das erhöht Glaubwürdigkeit stärker als eine lange Liste an Programmen.

  • 6

    Foto, Formalia, Lesbarkeit : In Deutschland wird ein professionelles Foto erwartet. Achten Sie auf ein einheitliches Datumsformat, klare Überschriften und ausreichend Weißraum für schnelles Scannen.

  • 7

    ATS-sicher formatieren : Vermeiden Sie Tabellen im Hauptteil, Grafiken als Text-Ersatz und exotische Icons. Nutzen Sie Standardüberschriften (Berufserfahrung, Ausbildung, Fähigkeiten), damit Systeme korrekt parsen.

Häufig gestellte Fragen

Finden Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.

Für Einsteiger reicht meist 1 Seite. Mit 3–7 Jahren Erfahrung sind 1–2 Seiten üblich, Senior-Profile oft 2 Seiten. Entscheidend ist nicht die Länge, sondern Priorisierung: pro Station 4–6 Bullets, davon mehrere mit Kennzahlen (Kosten, Abschlussdauer, Forecast-Genauigkeit) und klaren Tools.

In Deutschland ist ein Foto im Lebenslauf weiterhin üblich und wird oft erwartet, insbesondere bei klassischen Mittelstands- und Industriefirmen. Achten Sie auf ein neutrales, professionelles Bild (Business-Outfit, heller Hintergrund). Wenn Sie international (z. B. US-Unternehmen) bewerben, prüfen Sie die Gepflogenheiten des Arbeitgebers.

Am überzeugendsten sind KPIs, die Steuerungswirkung zeigen: Forecast-Abweichung (z. B. 8,5% auf 3,2%), Abschlussdauer (z. B. 6 auf 4 Tage), Kostenreduzierung (z. B. −1,2 Mio. € p.a.), Marge/DB-Verbesserung, Working-Capital-Effekte sowie Automatisierungsgewinne (Stunden/Woche).

Nennen Sie Tools immer in Verbindung mit einem Ergebnis oder Prozess: „SAP S/4HANA FI/CO für Kostenstellensteuerung und Abschlusschecks“, „Power BI (DAX) für KPI-Dashboards“. Ergänzen Sie relevante Module (CO, CO-PA) und konkrete Outputs (Dashboard, Treibermodell), statt nur „SAP/Excel“ aufzulisten.

Eine gute Zusammenfassung enthält: Jahre Erfahrung, Branche/Umfeld (z. B. Industrie, Handel), Controlling-Schwerpunkt (Werk/FP&A/Sales), 2–3 Kernkompetenzen (Budget, Forecast, Abschluss, KPI), ein messbarer Erfolg und die wichtigsten Tools. Halten Sie es bei 40–50 Wörtern, ohne Floskeln.

Am wirkungsvollsten sind Zertifikate, die direkt im Alltag genutzt werden: SAP S/4HANA Management Accounting (CO) und Microsoft Power BI. Für internationale Karrierepfade sind CMA oder (je nach Ausrichtung) CFA ein Plus. Excel-Zertifikate helfen, wenn Sie Tooltiefe belegen möchten, ersetzen aber keine Projekterfolge.

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